Donnerstag, 5. Januar 2012
*seufz*
awieantje, 20:34h
Moin moin, Matrosen.
Ihr seid wahrscheinlich immer noch in den Weiten des Netzes gefangen, denn Leser hab ich irgendwie immer noch keine -.-'
Naja, ich weiß alles braucht seine Zeit, aber beeilt euch, bitte. Weiter solls trotzdem gehen - frohes Neues übrigens.
Plötzlich wirbelte sie herum und meinte dann: „Okay, also das Zeitlimit ist klar: sechs Jahre. Die Aufgabe ist auch klar: Den König stürzen. Und der Einsatz“, sie grinste und spitze Eckzähne kamen zum Vorschein. Mir fiel sofort auf, dass sie nicht menschlich sein konnten, dafür waren sie auch viel zu lang. Sie schienen zum Saugen gemacht worden zu sein. „An den muss ich dich ja wohl kaum erinnern. Also, die Wette gilt.“ Mitha begann zu kichern. „Gut jetzt muss ich aber weiter, in Hagud findet heute eine Hexenverbrennung statt. Da darf ich nicht zu spät kommen, denn Hexen sind, was dieses Thema angeht, sehr eitel, obwohl, es sind ja nur 3 Hexen unter den 40 Frauen die verbrannt werden. Arme, arme Ladies. Aber ich kann ja nichts dafür. Bei Gelegenheit werde ich dich einmal wieder besuchen, wenn du nichts dagegen hast, schließlich will ich ja wissen, wie du voran kommst.“ Sie kam noch einmal auf mich zu und tippte mir dann mit ihrem Zeigefinger an die Stirn. „Als kleine Hilfestellung, wenn du verstehst. Obwohl ich eigentlich hoffe, dass du verlierst Jihad. Ich kann die Qualen nämlich nicht länger ertragen. Jetzt aber wirklich, ich bin eben doch ein ganz schönes Plappermaul, kein Wunder, dass ich so selten pünktlich bin. Nun denn, bis später, kleiner Untoter!“ Dann drehte sie sich um und war verschwunden.
Das Leben um mich herum taute auf. Die Uhren tickten wieder. Mitha hatte also tatsächlich die Zeit angehalten. Das allerdings war gerade meine kleinste Sorge, denn wie um alles in der Welt sollte ich einen diktatorischen Herrscher, dessen Namen ich nicht einmal kannte, innerhalb von sechs Jahren mutterseelenallein stürzen? Da hatte ich den Mund wirklich zu voll genommen, aber ich musste es wenigstens versuchen.
Lg
Antje
Ihr seid wahrscheinlich immer noch in den Weiten des Netzes gefangen, denn Leser hab ich irgendwie immer noch keine -.-'
Naja, ich weiß alles braucht seine Zeit, aber beeilt euch, bitte. Weiter solls trotzdem gehen - frohes Neues übrigens.
Plötzlich wirbelte sie herum und meinte dann: „Okay, also das Zeitlimit ist klar: sechs Jahre. Die Aufgabe ist auch klar: Den König stürzen. Und der Einsatz“, sie grinste und spitze Eckzähne kamen zum Vorschein. Mir fiel sofort auf, dass sie nicht menschlich sein konnten, dafür waren sie auch viel zu lang. Sie schienen zum Saugen gemacht worden zu sein. „An den muss ich dich ja wohl kaum erinnern. Also, die Wette gilt.“ Mitha begann zu kichern. „Gut jetzt muss ich aber weiter, in Hagud findet heute eine Hexenverbrennung statt. Da darf ich nicht zu spät kommen, denn Hexen sind, was dieses Thema angeht, sehr eitel, obwohl, es sind ja nur 3 Hexen unter den 40 Frauen die verbrannt werden. Arme, arme Ladies. Aber ich kann ja nichts dafür. Bei Gelegenheit werde ich dich einmal wieder besuchen, wenn du nichts dagegen hast, schließlich will ich ja wissen, wie du voran kommst.“ Sie kam noch einmal auf mich zu und tippte mir dann mit ihrem Zeigefinger an die Stirn. „Als kleine Hilfestellung, wenn du verstehst. Obwohl ich eigentlich hoffe, dass du verlierst Jihad. Ich kann die Qualen nämlich nicht länger ertragen. Jetzt aber wirklich, ich bin eben doch ein ganz schönes Plappermaul, kein Wunder, dass ich so selten pünktlich bin. Nun denn, bis später, kleiner Untoter!“ Dann drehte sie sich um und war verschwunden.
Das Leben um mich herum taute auf. Die Uhren tickten wieder. Mitha hatte also tatsächlich die Zeit angehalten. Das allerdings war gerade meine kleinste Sorge, denn wie um alles in der Welt sollte ich einen diktatorischen Herrscher, dessen Namen ich nicht einmal kannte, innerhalb von sechs Jahren mutterseelenallein stürzen? Da hatte ich den Mund wirklich zu voll genommen, aber ich musste es wenigstens versuchen.
Lg
Antje
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